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CURRICULUM VITAE |
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Ernst Frei |
Dr.phil., dipl.phil.II et lic.phil.I, Klinischer Psychologe, Psychotherapeut FSP, mit kantonaler Praxisbewilligung für Psychotherapie |
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geboren in Elgg, Kt. Zürich | ||
Tätigkeit in der Praxis | ||
seit 1972 | Beginn der psychologischen Tätigkeit mit Beratungen von Jugendlichen und Erwachsenen | |
seit 1982 | eigene psychotherapeutische Praxis für Jugendliche und Erwachsene; Arbeit in Einzelpsychotherapie, mit Paaren oder in Kleingruppen | |
seit 1989 | zudem Sexologie, d.h. Psychotherapien bei Sexualstörungen und Problemen mit der sexuellen Identität und Orientierung | |
Akademische Ausbildungen | ||
1964-1973... | Studium der Zoologie; dipl.phil.II et Dr.phil.II, Universität Zürich | |
1973-1978 | Studium der Klinischen Psychologie; lic.phil.I, Universität Zürich | |
Eigene psychotherapeutische Ausbildungen* und Weiterbildungen | ||
1973-1986 | Analytisch-individualpsychologische Psychotherapie, AAI, New York und Zürich: Diplom am AZIP, Zürich* | |
1982-1992 | Psychoanalytische Ausbildung, Psychoanalytisches Seminar und Freud-Institut, Zürich* | |
1988-1991 | Systemische Paar- und Familientherapie bei Prof. J. Willi (Universität Zürich); Supervision bei Frau R. Welter-Enderlin, Meilen | |
1989-1990 | Paar- und Sexualtherapie bei Prof. G. Schmidt (Universität Hamburg)* | |
1992-1995 | Körperorientierte Psychotherapie bei Dr. G. Downing, Paris und Zürich* | |
1996-1997 | Psychotherapie von Täterpersonen von sexuellem Missbrauch und anderen Sexualdelikten (Universität Mainz) Sexueller Missbrauch - Behandlung und Therapie, C. Gammer, Zürich |
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1998 | Sexologie (Universität Hamburg) | |
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Lehr- und Ausbildungstätigkeit | ||
Ausbildung, Weiterbildung in Sexologie und Supervision für Psychotherapeutinnen, Psychotherapeuten, Ärztinnen und Ärzte in Psychotherapie, Sexologie (ausführlicher) | ||
Weiterbildung für PsychologInnen u.a. (ausführlicher) | ||
Lehre, Beratung, Training und Supervision für Lehrerinnen und Lehrer (ausführlicher) | ||
Wissenschaftliche Tätigkeit | ||
Vorträge zu sexologischen Themen, insbesondere zur sexuellen Identität und Orientierung | ||
Arbeiten zu sexologischen und psychoanalytischen Themen | ||
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Allgemeine Lehr- und Ausbildungstätigkeiten für LehrerInnen u.a. | ||
ab 1974 | Lehrerberatung, Lehrergruppen und Supervision | |
1979-1982 99999999999 |
Lehraufträge an den Oberseminarien in Zürich. Themen: Psychologie, Psychotherapie, Psychologie der Lernstörungen, Lehrerausbildung, Sexualpädagogik, Sozialmedizin Amt für Berufsbildung: Lehrauftrag als Supervisor/Trainer für Berufsschullehrer Lehraufträge im GIB, Fachschule für Druckindustrie. Themen: Psychologie, Personalführung |
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1981-1989 | Ständiger Lehrauftrag an den Oberstufenschulen in der Gemeinde Bülach als Sexualpädagoge. Sexualunterricht mit Schülerberatung | |
1990-1998 | Ständiger Lehrauftrag als Supervisor an der Schule am Pilgerbrunnen | |
Lehr- und Ausbildungstätigkeiten in Psychologie | ||
1988 | Lehrauftrag am Seminar für Angewandte Psychologie IAP: Wochenseminar zur "Sexualität verschiedener Problemgruppen: Der Adoleszente - Der Erwachsene in Partnerschaft und Ehe - Der alternde Mensch - Der Homosexuelle" | |
1997 | Seminar an der Schule für Naturheilkunde, Zürich: "Homosexualitäten" | |
Lehr- und Ausbildungstätigkeiten in Psychotherapie für PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen | ||
Vorlesungen | ||
1984-1987 | Lehraufträge am Ausbildungszentrum für individualpsychologische Psychotherapie (AZIP): Vorlesungen und Seminare zur Indikation, Formen psychologischer Hilfeleistung, Erstinterview, Prozess der analytischen Psychotherapie: Verlauf, Arbeitsbündnis, Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand, Regression Supervision und Lehranalysen am AZIP |
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Seminare "SUPERVISION/SELBSTERFAHRUNG" | ||
Fachtagung 1995, Zürich: "Gegenübertragung und Übertragung in der Psychotherapie mit schwulen Klienten" | ||
München 1995: Supervision/Selbsterfahrung | ||
Lindauer Psychotherapietage 1996: "Supervision zur Homosexualität in der psychotherapeutischen Beziehung" | ||
Lindauer Psychotherapietage 1997: "Im Spannungsfeld von Homosexualität - Bisexualität - Heterosexualität" | ||
Wiesbaden 1996: "Zur sexuellen Orientierung" | ||
Fachtagung 1997, Zürich: "Zur emotionalen Reaktion auf die andere sexuelle Orientierung" | ||
Göttingen 1998: "Supervision/Selbsterfahrung" | ||
Vorträge | ||
"Aspekte der Übertragung und Gegenübertragung in der Psychotherapie mit homosexuellen Menschen", Psychiatrische Poliklinik der Universität Bern, 1991 | ||
"Besonderheiten im therapeutischen Umgang mit schwulen Klienten", Psychiatrische Klinik Münsingen, 1995 | ||
"Besonderheiten in der psychotherapeutischen Beziehung zu homosexuellen Klienten", 1. Fachtagung in Zürich, 1995 |
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"Homosexuelle Entwicklung und Identität - zu einem Dilemma der Homosexuellen und ihren PsychotherapeutInnen", Universität Bern 1996 | ||
"Das Problem mit der Homosexualität", Erster Weltkongress für Psychotherapie in Wien, 1996 | ||
"Als Mann bei einem Mann in Psychotherapie - Abgewehrtes und Tabuiertes in der therapeutischen Männerbeziehung oder der psychosexuelle Abwehrkomplex des Mannes". Lindauer Psychotherapiewochen, 1996 Publiziert in: Janssen P. et al.: Psychotherapie als Beruf. Göttingen: Vandenhoeck 1997, 118-132. |
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"Homosexuelle Entwicklung und Coming-out im heterosexuellen Primat" 2. Fachtagung in Zürich, 1997 |
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"Zum Dilemma der schwulen Männer mit ihren PsychotherapeutInnen" Universität Zürich, 1997 | ||
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